MPARTICLE F Der Dali Llama macht sich alle vier Jahre auf den Weg, und sucht nachC den besten K mpfern auf der ganzen Welt. Hat er diejenigen mit demD st rksten Kampfgeist gefunden, so l dt er sie zu sich auf die InselA ein, wo ein Wettkampf beweisen soll, wer ein w rdiger Tr ger des$ Himmelsg rtels ist und ihn bekommt. C Und so macht sich der Spieler auf und verf ttert die beiden Disks,D die dank NDOS-Format eine Festplatteninstallation unm glich machen,C an seinen Rechner. Als "Austragungsger t" dient entweder ein A500,C A600, A1200 oder ein CD . Dabei gestattet der Dali Llama auch dieA Verwendung eines zweiten Disklaufwerkes, was l stige WechseleienD erspart. Die Ladezeiten sind erfreulich kurz gehalten und so findenE wir uns auch schon im Hauptmenu, wo wir aus den zahlreichen OptionenE die Anzahl der Spieler, Runden und den F higkeitslevel des ComputersD einstellen k nnen. Hat man sich f r einen K mpfer entschieden, darf< schon der Joystick gez ckt werden, denn jetzt geht`s los... @ Vor bunten Hintergrundgrafiken darf sich der Spieler durch eine? theoretische Anzahl von gut einem Dutzend Gegnern bis zum ZielB pr geln. "Theoretisch" deshalb, weil in der Amigaversion zwei Fi-? guren ihren Auftritt abgesagt haben und man so mit einer redu-> zierten Schar comicartiger Pl schtierchen vorlibe nehmen mu .B Der Computer ist selbst beim niedrigsten Schwierigkeitsgrad nicht? auf den Kopf gefallen und stellt so ab dem vierten bis f nftenA Level eine knackige Herausforderung dar. Um sich zu wehren, kann> man seinem Gegen ber ein paar Kicks verpassen und eine kleine Boxeinlage vollf hren. A Ebenso besitzt jeder Charakter eine Anzahl an Special-Moves, dieA je nach Anwendung einen mehr oder weniger gro en Teil der gegne-> rischen Energieleiste abknabbern. Jeder Spezialschlag wird im> Handbuch beschrieben - allerdings nur f r die PC-Version. Auf? dem Amiga wird stattdessen am Bildschirm versucht, uns f r die? jeweils angew hlte Figur einen Move beizubringen. Der Computer@ ist der Lehrer, der Amiga-User hat es gef lligst vom Bildschirm> abzugucken und aufzuschreiben. Damit man nun nicht nach jedem@ Neustart erst mal wieder alle Moves lernen mu , bekommt man ein@ Pa wort, in dem alle F higkeiten des Spielers gespeichert sind. E Fazit: "Paws of Fury" ist zwar nicht unbedingt ein schlechtes Spiel,C aber viele kleine Schnitzer reichen aus, um einem den Spa zu ver-? miesen. Beispielsweise sind die Hintergrundgrafiken bei weitemF nicht so bunt, wie es ein Blick auf die Screenshots auf der Packungs-D r ckseite vermuten lassen k nnte. Die Animationen der Pl mpferC k nnten auch etwas softer sein; auch hier dr ngt sich der VerdachtD auf, die Amigaversion wurde etwas arg abgespeckt. Da keine einzigeB Spezialattacke im Handbuch erkl rt wird, ist einfach unversch mt,E bei genauerem Hinsehen aber nicht weiter verwunderlich. Sowohl Hand-@ buch als auch Packung sind von der PC-Version, f r Amigos wurdeA lediglich ein Schnellstartzettel beigelegt. Zu guterletzt lassenD sich die beiden Disks nicht auf Festplatte installieren, aber trotzC allem kann man mit zwei Laufwerken recht ordentlich spielen. "PawsE of Fury" fehlt irgendwie das "gewisse Etwas", das andere Spiele aus-C zeichnet und sie unverwechselbar macht. Das soll nicht hei en, dasF es schlecht w re. O nein. Mit zwei Spielern kann sogar richtig FreudeB aufkommen, wenn sich die Knuddelschl ger gegenseitig verdreschen. Hier also die Wertung: +-------------------------+* | [37mP A W S O F F U R Y [0m | +-------------------------+ | Grafik: 71 % | +-------------------------+ | Sound : 73 % | +-------------------------+ | Spa : 70 % | +-------------------------+ | ca. Preis: 60,- | +-------------------------+ Igor Vucinic Paws of Fury: Seite 1 von 6 Paws of Fury: Seite 2 von 6 Paws of Fury: Seite 3 von 6 Paws of Fury: Seite 4 von 6 Paws of Fury: Seite 5 von 6 Paws of Fury: Seite 6 von 6